Foto: patpitchay / pixelio.de
Zum Deutschen Menschenrechts-Filmpreis können Produktionen eingereicht werden, die sich mit der Idee der Menschenrechte bzw. deren Umsetzung, Schutz und Verletzung auseinandersetzen.
Der Preis wird in sechs verschiedenen Kategorien ausgeschrieben. In jeder Kategorie wird jeweils ein Preisträger geehrt. Zugelassen sind Filme in deutscher Sprache oder deutsch untertitelt sowie ohne Dialog aller Genres. In den folgenden Kategorien können Filmproduktionen direkt eingereicht werden.
Langfilm (Produktionen von professionellen Filmemacher_innen)
• professionelle Produktionen, alle Genres
• mindestens 46 Minuten Spiellänge
• Fertigstellung nach dem 31.12.2019
• dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue
Kurzfilm (Produktionen von professionellen Filmemacher_innen)
• professionelle Produktionen, alle Genres
• maximal 45 Minuten Spiellänge
• Fertigstellung nach dem 31.12.2019
• dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue
Magazin (Produktionen von professionellen Filmemacher_innen)
• journalistische Kurzbeiträge
z. B. Beiträge aus Nachrichtensendungen, Magazinen, Einzelbeiträge in TV oder Web.
professionelle Magazinbeiträge aus Fernsehen oder Web
• maximal 10 Minuten Spiellänge
• Fertigstellung nach dem 31.12.2019
• dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue
Hochschule
• Produktionen von Studierenden an Filmhochschulen, Medien- oder Kunstakademien
• keine Begrenzung der Spiellänge
• Fertigstellung nach dem 31.12.2019
• dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue
Non Professional
• Produktionen von nicht-kommerziell arbeitenden Filmemachern oder Gruppen (z.B. Schulklassen, Jugendarbeit, Filmclubs, Vereine, Medienzentren, ...)
• keine Begrenzung der Spiellänge
• Fertigstellung nach dem 31.12.2019
• dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue
Bildungspreis
Der Preisträger wird aus den Einreichungen aller Kategorien ermittelt. Ausgezeichnet wird ein Film, der sich besonders zum Einsatz in der Bildungsarbeit eignet. Das FWU – Institut für Film und Bild stiftet das Preisgeld. Zudem wird der Preisträgerfilm durch das FWU als didaktische DVD veröffentlicht.