Kategorien

Foto: patpitchay / pixelio.de

Zum Deutschen Menschenrechts-Filmpreis können Produktionen eingereicht werden, die sich mit der Idee der Menschenrechte bzw. deren Umsetzung, Schutz und Verletzung auseinandersetzen.
Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis ist ein Regie-Preis. In sechs Kategorien wird jeweils eine Preisträgerin bzw. ein Preisträger geehrt. Zugelassen sind Filme in deutscher Sprache oder deutsch untertitelt (oder ohne Dialog) aller Genres. Die Filme müssen nach dem 31.12.2021 fertiggestellt worden sein. Für den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis gelten aktuell folgende Kategorien:

Langfilm (Produktionen von berufsmäßigen Filmemacher*innen)
•    professionelle Filmproduktionen für Kino, TV und Streamingdienste
•    mindestens 46 Minuten Spiellänge
•    dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue

Kurzfilm (Produktionen von berufsmäßigen Filmemacher*innen)
•    professionelle Filmproduktionen für Kino, TV und Streamingdienste
•    maximal 45 Minuten Spiellänge
•    dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue

Magazin (Produktionen von berufsmäßigen Filmemacher*innen)
•   professionelle Kurzbeiträge bis 15 Minuten, z. B. journalistische Produktionen aus Nachrichtensendungen, Magazinen und Einzelbeiträge in TV oder Web
•    dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue

Hochschule
•    Produktionen von Studierenden an Filmhochschulen, Medien- oder Kunstakademien
•    keine Begrenzung der Spiellänge
•    dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue

Non Professional
•    Produktionen von nicht-kommerziell arbeitenden Filmemachern oder Gruppen (z.B. Schulklassen, Jugendarbeit, Initiativen, Medienzentren oder Kulturzentren)
•    keine Begrenzung der Spiellänge
•    dotiert mit 2.500 Euro und einer individuell gestalteten Preisstatue

Bildungspreis
Der/die Preisträger*in wird aus den Einreichungen aller Kategorien ermittelt. Ausgezeichnet wird ein Film, der sich besonders zum Einsatz in der Bildungsarbeit eignet. Das FWU – Institut für Film und Bild stiftet das Preisgeld. Zudem wird der Preisträgerfilm durch das FWU als didaktisches Unterrichtsmedium veröffentlicht.